„1001 Nacht“ orientalisches Fest für Auge und Ohr
Charly liest nicht gern, stattdessen hängt sie vor der Glotze, vorm Computer oder über ihrem Mobiltelefon. Grund genug für ihren Vater, sie in den Ferien auf Hausarrest mit einem Buch zu setzen: „Märchen aus Tausendundeine Nacht“.
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Widerwillig und letztendlich auch, weil sonst nichts anderes da ist, beginnt Charly zu lesen. Doch schon bald nimmt die zauberhafte orientalische Welt, von der sie liest, um sie herum Gestalt an. Plötzlich befindet sie sich am Hofe des grausamen Kalifen Schariyar, den jede Form von höfischer Unterhaltung langweilt und der jeden töten lässt, der ihn nicht unterhält.