Motorsport: Zwei starke Rennen in Zandvoort
Zwei starke Rennen in Zandvoort: Wolfgang Kaufmann fährt an der Küste aufs Siegerpodest
Im March 782 BMW flott unterwegs: Wolfgang Kaufmann. Foto: privat

Zandvoort. Ein paar nette Tage an der niederländischen Nordsee? Das Rauschen des Meeres in den Ohren und die Füße in den Sand stecken? Keine Option für Wolfgang Kaufmann. Der Molsberger ging in Zandvoort direkt an der Nordseeküste in der historischen FIA-Formel-2-Meisterschaft an den Start. Zum ersten Mal trat der erfahrene Pilot mit einem Formel-Fahrzeug auf dem Dünenkurs an, lehrreiche Runden im March 782 BMW waren also vorprogrammiert.

Und die sollten knapp gesät sein. Das Zeittraining stand mit nur 20 Minuten Fahrzeit auf dem Programm, es hieß also, sich zu sputen für genügend Kilometer. Zwei rote Flaggen nach Unfällen von Mitstreitern verkürzten das Zeittraining zudem. „Ich habe im Qualifying erst mal die alten Reifen aus Hockenheim aufgefahren“, erklärte Wolfgang Kaufmann.

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