Koblenz
Zwei Spannungsbögen von null auf hundert

Koblenz. Was wird heute im Konzert gespielt? Komponist, Werk, Ausführende - dann ist der Wissensdurst meistens schon gestillt. Wie wichtig dabei eine weitere Komponente ist, die hier unerwähnt blieb - die Reihenfolge -, zeigte sich beim Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz in der ausverkauften Rhein-Mosel-Halle.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius Ouvertüre, Solokonzert, Sinfonie: Diesem bewährten Strickmuster folgen zahlreiche Anrechtskonzerte. Im Programm mit Werken von Charles Ives, Samuel Barber und Camille Saint-Saëns setzte Chefdirigent Daniel Raiskin am Pult der Rheinischen Philharmonie hingegen gleich zweimal auf volles Risiko in Form von Spannungsbögen, die in größter Zurückhaltung wurzeln.

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