Allein sieben Bewerber für das Direktmandat kommen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis - 20 Parteien wollen Zweitstimme
Zwei Kreuzchen für den Bundestag: Zehn Direktkandidaten treten im Wahlkreis 200 an
Bundestagswahl
Symbolbild
Michael Kappeler/dpa/Symbolbild. dpa

Rhein-Hunsrück/Cochem-Zell. Die Bundestagswahl am Sonntag, 26. September, hat schon fast Züge einer Kommunalwahl, wenn man die Anzahl der Personen zugrunde legt, die sich diesmal um ein Direktmandat bewerben. Denn es sind insgesamt zehn Direktkandidaten, die im Wahlkreis 200 Mosel/Rhein-Hunsrück antreten.

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Gleichwohl haben die Wähler wie immer bei der Bundestagswahl nur zwei Kreuzchen zu machen, eins für den Wahlkreisbewerber und eins für die Partei. Erneut wird eine hohe Anzahl an Briefwählern erwartet. Zum Wahlkreis 200 gehören die Landkreise Rhein-Hunsrück und Cochem-Zell sowie vom Landkreis Bernkastel-Wittlich die Verbandsgemeinden Morbach, Bernkastel-Kues, Thalfang, Traben-Trarbach (mit den Gemeinden Burg, Enkirch, Irmenach, Lötzbeuren, ...

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