Historie Ergebnisse der Bundestagswahlen im Westerwald- und im Rhein-Lahn-Kreis
Zwei Kreise, zwei Hochburgen in Schwarz und Rot: Ergebnisse der Bundestagswahlen

Bei früheren Wahlen im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis konnten CDU, SPD und FDP sehr unterschiedliche Ergebnisse einfahren. In den 80er-Jahren kamen die Grünen hinzu, nach 1990 auch die PDS, die nur spärliche Ergebnisse erhielt. Erst nach der Umformung zur Linkspartei gab es bessere Werte. Foto: Galonska

Westerwald/Rhein-Lahn. Die Bundestagswahl am 24. September rückt immer näher, längst haben sich die Parteien auch im Rhein-Lahn-Kreis und im Westerwaldkreis für den Wahlkampf aufgestellt. Über lange Jahre bildeten beide Landkreise einen gemeinsamen Wahlkreis, in dem die Entscheidungen meist mit dem besseren Ende für die CDU ausgingen – aber das war nicht immer so.

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Bei der ersten Bundestagswahl im Jahr 1949 zeigte sich bereits, dass der Wahlkreis Westerburg – er wurde erst Mitte der 60er-Jahre in Montabaur umbenannt – deutlich in schwarzer Hand war. Im Kreis St. Goarshausen kam die CDU auf 51,3 Prozent, im Oberwesterwaldkreis auf 57 Prozent – und im Unterwesterwaldkreis erzielte sie mit 63,3 Prozent schon fest eine Zweidrittelmehrheit.

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