Kirn
Zuversicht bei der Simona AG
Die Simona war mit einem Messestand bei der "K" vertreten.
Simona

Kirn - Beim größten Kirner Unternehmen, der Simona AG, geht es wieder aufwärts. Nach den massiven Umsatzeinbrüchen während der weltweiten Wirtschaftskrise herrscht beim Vorstand Zuversicht. Dies ist auch nach dem Besuch der weltgrößten Messe der Kunststoffbranche in Düsseldorf spürbar. Sie ging am Mittwoch zu Ende. Die „K“ war das mit Abstand größte Projekt des Jahres im prall gefüllten Messekalender bei der Simona.

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Kirn – Beim größten Kirner Unternehmen, der Simona AG, geht es wieder aufwärts. Nach den massiven Umsatzeinbrüchen während der weltweiten Wirtschaftskrise herrscht beim Vorstand Zuversicht. Dies ist auch nach dem Besuch der weltgrößten Messe der Kunststoffbranche in Düsseldorf spürbar. Sie ging am Mittwoch zu Ende. Die „K“ war das mit Abstand größte Projekt des Jahres im prall gefüllten Messekalender bei der Simona.

Doch ein Großteil der Arbeit beginnt erst jetzt. Die Nachbereitung der über 600 Kontakte, die auf der Messe geknüpft wurden, ist eine der wichtigsten Aufgaben dieses Großprojekts. Broschüren und Produktkataloge müssen versendet, interessante Kontakte weitergeleitet und Anfragen bearbeitet werden. Da ist der Rücktransport der mehr als 16 Paletten Messematerial noch eine der kleineren Aufgaben nach Ende der Messe.

Die „K“ wird alle drei Jahre veranstaltet. Mehr als 3100 Aussteller aus 57 Ländern präsentieren Produkte, Verfahrenstechniken und Dienstleistungen rund um Kunststoffe. Simona stellte auf der Messe ihre vielfältigen Kunststofflösungen, insbesondere für die chemische Industrie, den Maschinenbau, aber auch für die Automobil- und die Solarindustrie vor.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Unser Konzept ,Discover Simona City’ hat überzeugt. Es ist uns gelungen, vor allem viele internationale neue Kontakte auf der Messe herzustellen“, erklärte Wolfgang Moyses, Vorsitzender des Simona-Vorstandes. Die Bilanz fällt positiv aus: „Unser Messeauftritt war klar, selbstbewusst und konsequent. Er hat die Vielfalt der Anwendungen, die mit unseren Platten, Stäben, Rohren, Form- und Fertigteilen aus Kunststoff realisiert werden können, eindrucksvoll visualisiert.“ kd