Zukunftsgesetz hat gravierende Folgen
Zukunftsgesetz hat gravierende Folgen: Gekocht wird nur noch in einer der drei Kirner Kitas
Mit Ratsmitgliedern, Zuhörern und den drei Kita-Leiterinnen wurde noch lange im Foyer des Gesellschaftshauses (Bild) und danach im Freien über die Folgen des neuen Kita-Gesetzes für die Stadt Kirn debattiert und sich ausgetauscht. Fotos: Bernd Hey
jan

Kirn. Neue Wege gehen, offen sein für neue Ideen zum Wohle der Kinder: Diese Worte klangen in der Sondersitzung des Kirner Stadtrats unter Leitung der Ersten Beigeordneten Christa Hermes in Vertretung des erkrankten Stadtbürgermeisters Frank Ensminger lange nach. In der äußerst konstruktiven Tagung wurde Weichen für die Umsetzung des Kita-Zukunftsgesetzes gestellt.

Viele bisherigen Überlegungen in der Stadt Kirn wurden Makulatur: Zuletzt tagte am Montagabend die evangelische Kirchengemeinde als Träger der Kita „Über Nahe“ in der Danziger Straße 81. Der Presbyteriumsvorsitzende Michael Heck und Pfarrer Volker Dressel sagten zur neuen Konzeption vollste Unterstützung zu und ließen sich einbinden.

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