Ziel ist der Aufstieg: Daraus mach Holl keinen Hehl
Kleinich
Ziel ist der Aufstieg: Daraus mach Holl keinen Hehl
Mit dieser Mannschaft geht die HSG Hunsrück nach dem Abstieg aus der Oberliga die Runde in der Rheinlandliga an: (hintere Reihe, von links) Anni Frank (Rechtsaußen), Meike Frank (Linksaußen), Dunja Jost (Rückraum), Melanie Endel (Kreis), Aline Herrmann (Rückraum), Karin Reuter (Rückraum), Linda Geißler-Sülze (Co-Trainerin und Betreuerin), Dana Kirst (Zeitnehmerin) sowie (mittlere Reihe, von links) Anne Saam (Rückraum), Lizzy Geißler-Sülzle (Rückraum), Hanna Bach Linksaußen), Ann-Katrin Molz (Rechtsaußen), Sarah Wies (Kreis), Jutta Holl (Trainerin) sowie (vordere Reihe) Sophie Born (Tor) und Marie Marx (Tor). Es fehlen auf dem Foto Nina Ingonkin, Franzi Wolf (beide Tor) und Christian Kurz (Zeitnehmer).
IKH
Kleinich. Oberliga-Absteiger HSG Hunsrück gehört zu den heißen Kandidaten auf die Meisterschaft in der Handball-Rheinlandliga der Frauen. "Unser Ziel ist der Aufstieg, daraus mache ich keinen Hehl", sagt Jutta Holl, die Trainerin der Kombination aus Irmenach und Gösenroth, vor dem Saisonstart am Sonntag um 17 Uhr in Kleinich gegen den Vorjahresvierten TuS Bannberscheid.
Lesezeit 1 Minute
Kleinich. Oberliga-Absteiger HSG Hunsrück gehört zu den heißen Kandidaten auf die Meisterschaft in der Handball-Rheinlandliga der Frauen. „Unser Ziel ist der Aufstieg, daraus mache ich keinen Hehl“, sagt Jutta Holl, die Trainerin der Kombination aus Irmenach und Gösenroth, vor dem Saisonstart am Sonntag um 17 Uhr in Kleinich gegen den Vorjahresvierten TuS Bannberscheid.