Immenser Schaden für alle Parteien - Kandidatin der CDU übel attackiert: Zerstörungswut gegen Wahlplakate weist auch auf Querdenker hin – Erste Täter ermittelt
Immenser Schaden für alle Parteien - Kandidatin der CDU übel attackiert
Zerstörungswut gegen Wahlplakate weist auch auf Querdenker hin – Erste Täter ermittelt
Die Zerstörungswut macht auch nicht vor großen Wesselmann-Tafeln halt. Sie kosten mehrere Hundert Euro. Brost
Die Zerstörungswut mancher Zeitgenossen hat im Wahlkampf in Stadt und Kreis Schäden in vierstelliger Höhe verursacht. Hunderte von Wahlplakaten sind zerstört worden oder verschwanden, betroffen sind alle politischen Farben, besonders stark die AfD. Mit unter allgemeinem Verdacht: die Querdenkerszene. Dafür gibt es Indizien. Und: Die Polizei hat die ersten Täter ermittelt.
Mehr als 150 Plakate hat die AfD durch Zerstörung oder Diebstahl abschreiben müssen. Im Raum Andernach waren 70 Plakate, in Bendorf und Mülheim-Kärlich 40 und in Spay und Bassenheim ebenfalls 40 Plakate der Partei betroffen. „Wenn wir circa 5 Euro inklusive des Aufwands der Anbringung und gegebenenfalls der Ersetzung beziehungsweise Entsorgung pro Plakat rechnen, haben wir momentan einen Schaden von etwa 750 Euro“, rechnet Thomas Damson, ...