Größerer logistischer Aufwand und verlängerte Auszählung - Zehn Direktkandidaten im Endspurt um die Gunst der Bürger: Zehn Direktkandidaten im Endspurt: 44,34 Prozent im Rhein-Hunsrück-Kreis bevorzugen Briefwahl
Größerer logistischer Aufwand und verlängerte Auszählung - Zehn Direktkandidaten im Endspurt um die Gunst der Bürger
Zehn Direktkandidaten im Endspurt: 44,34 Prozent im Rhein-Hunsrück-Kreis bevorzugen Briefwahl
Bei Anita Reuter in der Verbandsgemeindeverwaltung Kastellaun laufen die Fäden in Sachen Briefwahl zusammen. Wie in allen Kommunen ist auch hier der Aufwand, den die Briefwahl verursacht, größer geworden. Foto: Archiv Werner Dupuis Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Die Woche der Entscheidung ist angebrochen, und der Wahlsonntag steht kurz bevor. Wie bei den zurückliegenden Wahlen hält der Trend zur vermehrten Briefwahl weiterhin an. Offenbar möchten viele Wahlberechtigte aufgrund der Pandemie lieber kein Wahllokal aufsuchen. Durch Corona haben vielleicht auch einige erst gemerkt, wie unkompliziert die Briefwahl ist.
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Die Unterlagen werden mit wenigen Mausklicks über die Internetseite der Verbandsgemeinde angefordert, kommen per Post ins Haus und müssen dann nur noch abgeschickt oder im Rathaus abgegeben werden. Viele nutzen auch den Vorteil, nicht an den Termin am Wahlsonntag gebunden zu sein – oder auf der bequemen Couch daheim sitzen bleiben zu können.