Fußball: Reifenscheidt-Elf darf noch auf die Aufstiegsrunde hoffen
WW-Jahresrückblick, Teil 3: Eisbachtaler Jungspunde akklimatisieren sich schnell
Senkrechtstarter: Grünschnabel Luis Hesse (Mitte, hier eine brisante Szene aus dem Spiel gegen Hassia Bingen) befand sich bis auf mickrige 32 Minuten immer bei Eisbachtaler Oberliga-Partien auf dem Platz. Foto: A. Hergenhahn
Hergenhahn

Nentershausen. Normalerweise hätten die Protagonisten aus den beiden Gruppen der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland unter dem Weihnachtsbaum gesessen und über ihre Gegner in der Auf- beziehungsweise Abstiegsrunde philosophieren können. Weil die Mannschaften aufgrund der hohen Corona-Infektionszahlen aber früher als eigentlich vorgesehen in die Winterpause geschickt wurden, sind nun, kurz vor dem Jahreswechsel, bei weitem noch nicht alle Entscheidungen gefallen. Sieben von zwölf Teams wissen, ob die Saison im Frühjahr mit dem Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga weitergeht oder ob sie den Kampf um den Klassenverbleib in Angriff nehmen.

Aktualisiert am 30. Dezember 2021 15:15 Uhr
{element} Die Eisbachtaler Sportfreunde haben derweil jedoch noch keine Gewissheit. Bei zwei verbleibenden Partien beträgt der Rückstand auf den zum Einzug in die Aufstiegsrunde berechtigenden sechsten Platz nur drei Zähler. „Noch ist alles drin für uns, aber man muss ehrlich sein und sagen, dass es wahrscheinlich nicht reichen wird, oben reinzukommen“, halten sich die Erwartungen von Trainer Marco Reifenscheidt in Grenzen.

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