Ringer-Bundesliga: Team von der Nahe ringt heute in Bodenheim gegen Alemannia Nackenheim - Für Ahmed Alfaraj ist es ein besonderer Kampf
Wrestling Tigers zu Besuch bei Freunden
Gehörte beim Bundesliga-Auftakt in Neuss zu den drei Gewinnern der Wrestling Tigers. Ahmed Alfaraj (blaues Trikot) hatte dabei Vladimir Todorov im Griff. Foto: Oliver Eich
Oliver Eich

Bad Kreuznach. Wenn die Wrestling Tigers Rhein-Nahe am heutigen Samstag, 19.30 Uhr, in Bodenheim beim SV Alemannia Nackenheim antreten, treffen sie quasi auf ihr Vorbild. Vor drei Jahren hatten die Gastgeber den Sprung in die Ringer-Bundesliga gewagt, in der vorigen Saison zogen sie bereits in das Halbfinale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft ein. An diesem Beispiel hatten sich die Verantwortlichen aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Büdesheim orientiert, als sie im Winter vor der Entscheidung standen, ob sie ihr Aufstiegsrecht wahrnehmen sollten.

Es gibt weitere Verbindungen zwischen den Mannschaften. Der Nackenheimer Coach Cengiz Cakici war einst Schützling von Karl-Heinz Helbing, der die Tigers betreut. „Er war mein Trainer, mein Unterstützer, mein Mentor“, sagt Cakici. Auch dessen Sohn Kubilay stand unter den Fittichen Helbings, als der noch Verbandstrainer war.

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