Motorsport Gelbphasen werden zum Streitpunkt - Beste Rundenzeit beim siebten VLN-Lauf tröstet Molsberger über Rang zwei hinweg
Wolfgang Kaufmann übt massive Kritik: Verhalten gefährdet alle
Wenn Wolfgang Kaufmann im Porsche von Kremer Racing aufs Gaspedal tritt, muss sich die Konkurrenz war anziehen. Beim jüngsten Rennen auf dem Nürburgring lief aber nicht alles nach Wunsch für den Molsberger. Foto: Kremer Racing

Nürburgring. Steil nach oben zeigt die Formkurve von Porsche Kremer Racing und dem Molsberger Piloten Wolfgang Kaufmann in der Langstreckenmeisterschaft VLN auf dem Nürburgring. Musste man gerade zu Saisonbeginn angesichts der deutlichen Mehrleistung der Konkurrenz noch hinterherschauen, können Kaufmann und Kremer in der zweiten Saisonhälfte auf Augenhöhe kämpfen. „Wir haben zwar immer noch etwas weniger Leistung als die anderen Porsche in unserer Gruppe, aber dank viel Arbeit im Bereich der Fahrwerksabstimmung haben wir nun ein perfekt liegendes Auto“, erklärte Kaufmann die akribische Arbeit von Rennen zu Rennen.

Im Qualifying schonte das Piloten-Duo Baunach/Kaufmann den Kremer Racing Porsche 997 K3 und absolvierte nur eine schnelle Runde, was dennoch zur zweiten Startposition in der Gruppe H reichte. Wie üblich hatte Wolfgang Kaufmann die Aufgabe, die ersten beiden Stints hinter dem Porsche-Volant zu fahren.

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