In früheren Kirner Lederwerken sollen 38 Wohnungen und Co-Working-Space entstehen - Keine fossilen Energieträger
Wohnprojekt in Kirn: Favorit als Beispiel der Stadtinnenentwicklung
Wohnen im Industriedenkmal. Das klingt vielversprechend und bildet genau das ab, was kommunal, landes- und bundespolitisch gewollt ist: Innenentwicklung vor Außenentwicklung in Städten und Gemeinden.
Armin Seibert

Beifall gab es in der jüngsten Stadtratssitzung für die Pläne zweier aus Idar-Oberstein stammender Investoren, die das rund 100 Jahre alte Favorit-Gebäude am Kirner Hülsbachweg hoch über der Binger Landstraße zu einem attraktiven Wohnprojekt umgestalten wollen. Architekt Christian Nees, Nachfolger des Architekturbüros von Manfred Kuhn (der trotz seiner 68 Jahre mit an Bord bleibt) stellte das ehrgeizige 6-Millionen-Euro-Projekt vor.

Lesezeit 3 Minuten
In Bahnhofsnähe sind vor allem wohl auch Pendler angesprochen. Und an Menschen, die nicht nur zum Schlafen nach Kirn kommen, ist mit einem 240 Quadratmeter großen Co-Working- Space (mietbare voll ausgestattete Büroflächen) auch gedacht. Die Lederfabrik Favorit wurde in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mal mehr oder weniger genutzt.

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