Karate: 25-Jährige aus Welschneudorf steht am Wendepunkt - Neue Wege nach den Titelkämpfen in Madrid
WM im Fokus: Sophie Wachter greift noch mal an - Neue Wege nach den Titelkämpfen in Madrid
Hoch konzentriert und noch einmal voll auf die Weltmeisterschaft fokussiert: Nach dem Triumph bei der Heim-WM in Bremen 2014 und der Enttäuschung im österreichischen Linz vor zwei Jahren will Sophie Wachter bei den anstehenden Titelkämpfen in Madrid noch einmal alles geben. Foto: Kraußer/DKV
Kraußer / DKV

Welschneudorf. Sophie Wachter will es noch einmal wissen. Ihr Terminkalender ist derzeit prall gefüllt. Nahezu jede freie Minute verbringt die 25-Jährige vor dem Saisonhöhepunkt in der Trainingshalle. Die Vorbereitung genießt Priorität, nichts wird dem Zufall überlassen – alles andere bleibt dabei auch mal auf der Strecke. „Das Privatleben kommt dann zum Erliegen“, erklärt Sophie Wachter mit einem Schmunzeln kurz vor ihrer Abreise nach Madrid.

In den vergangenen Wochen richtete die aus Welschneudorf stammende Wachter einmal mehr ihren Fokus vollständig auf das anstehende Großevent. Bei den Karate-Weltmeisterschaften (6. bis 11. November) in der spanischen Hauptstadt sollen sich unzählige Stunden harter Arbeit auszahlen – so wie bei ihrem WM-Titel 2014.

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