Fußball: Große Solidarität unter Halbfinalisten - FC-Chef Bernd: Kolportierte Zahlen sind zu hoch
Wieviel bleibt vom Pokalgeld für Karbach übrig?
Der Traum vom Pokalsieg platzte für den FC Karbach beim 0:5 im Finale gegen den FV Engers. Für den Oberligisten wird sich der Einzug ins Endspiel dennoch finanziell lohnen. Aufgrund einer Solidaraktion zwischen den vier Halbfinalisten bekommt der Finalteilnehmer in Corona-Zeiten mehr Geld als sonst. Die kolportierte Summe von rund 30.000 Euro für Karbach sei aber zu hoch angesetzt, meinte FC-Chef Daniel Bernd. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Koblenz. Das Erstrundenspiel im DFB-Pokal wird der Fußball-Rheinlandpokalsieger FV Engers (5:0 im Finale gegen den Oberliga-Konkurrenten FC Karbach) weder am Wasserturm noch auf dem Koblenzer Oberwerth austragen, sondern im Bochumer Ruhrstadion. Die vier Halbfinalisten des Rheinlandpokals waren sich schnell einig, dass ein Heimspiel gegen den Zweitligisten VfL in Corona-Zeiten außer Kosten wenig bringt.

Die Bochumer erklärten sich auf Anfrage des FVE-Vorsitzenden Martin Hahn schnell bereit, die Ausrichtung zu übernehmen: „Sie sind uns sehr entgegengekommen, sodass wir eine Lösung gefunden haben, die für uns Amateure sehr ordentlich ist“, bestätigte Hahn.

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