Tischtennis-Bundesliga: Grenzau hat in Neu-Ulm nicht viel zu bestellen
: Wieder 0:3: Grenzau hat auch in Neu-Ulm nicht viel zu bestellen – Devos fehlen die entscheidenden Punkte
Tischtennis-Bundesliga: Grenzau hat in Neu-Ulm nicht viel zu bestellen
Wieder 0:3: Grenzau hat auch in Neu-Ulm nicht viel zu bestellen – Devos fehlen die entscheidenden Punkte
Der Knoten will einfach nicht platzen: Robin Devos zeigte gegen Neu-Ulms Tiago Apolonia eine starke Leistung, gewann auch einen Satz, stand am Ende aber – wie sein Grenzauer Team – mit leeren Händen da. Fotos: Wolfgang Heil Wolfgang Heil
Neu-Ulm. Die Zahlen ähnelten sich nicht nur, sie waren identisch: Wie am Freitagabend im Heimspiel gegen Spitzenreiter Borussia Düsseldorf musste sich der TTC Zugbrücke Grenzau auch am Sonntagnachmittag beim TTC Neu-Ulm mit 0:3 geschlagen geben und konnte dabei abermals nur einen Satz für sich entscheiden. Ein Trost für den Tischtennis-Bundesligisten aus dem Brexbachtal: Da parallel Schlusslicht TTC OE Bad Homburg sein Heimspiel gegen Werder Bremen mit 1:3 verlor, ist den Grenzauern der vorletzte Platz bereits sicher, weil Bad Homburg nur noch ein Spiel hat und so die vier Punkte Rückstand nicht mehr aufholen kann. Für Grenzau stehen hingegen noch zwei Begegnungen an. Am Dienstagabend (19 Uhr) gastiert der TTC Bergneustadt in der Zugbrückenhalle, ehe es am 21. März zu Werder Bremen geht.
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Die Partie in Neu-Ulm stand für die beiden Mannschaften unter ganz unterschiedlichen Vorzeichen. Während es für die Gäste in erster Linie darum ging, sich gut zu verkaufen, standen die Einheimischen nach vier Niederlagen in Folge unter Zugzwang.