Skeletonpilotin Jacqueline Lölling über das Leben im Weltcupzirkus in Zeiten der Corona-Pandemie
Wenn das Messen der Temperatur Normalität wird: Skeletonpilotin Jacqueline Lölling über das Leben im Weltcupzirkus in Zeiten der Corona-Pandemie
Die neue Normalität im Profisport: Maske und Abstand gehören auch für Jacqueline Lölling (Mitte) und alle anderen Wintersportler dazu. Foto: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Innsbruck-Igls/Brachbach. Es klingt vor allem eines durch, wenn Jacqueline Lölling über ihr Leben als Profisportlerin in Zeiten der Corona-Pandemie spricht: eine gehörige Portion Demut. Wo bei der Gelddruckmaschine Fußball genau das Gegenteil zu beobachten ist, sind es gerade die Sportarten am Rande, die eher leisere Töne anschlagen. Und das, obwohl sich auch hier die Athleten in einem extremen Spannungsfeld bewegen. Denn gerade im harten Lockdown wäre es nur allzu vernünftig, einfach zu Hause zu bleiben und nichts zu tun. Doch der Beruf eines Profis ist es nun mal, seinem Sport nachzugehen und dafür zu reisen.

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„Corona beeinflusst die Lage wie bei allen anderen, wobei wir uns nicht beschweren dürfen“, sagt Lölling, für die am heutigen Freitag (ab 13.30 Uhr) das vierte Rennen im Skeleton-Weltcup ansteht. Und die 25-Jährige macht deutlich, warum sie dankbar dafür ist, ihren Job ausüben zu dürfen.

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