Rudern Nach dem fünften Platz des Koblenzer Rhenanen im Doppelzweier: Man darf sich kein mittelmäßiges Rennen leisten - Alles in allem "fantastische Saison"
Was Timo Piontek bei der WM in Plovdiv gelernt hat
Der Traum einer Weltmeisterschafts-Medaille ging für den Koblenzer Timo Piontek (rechts) nicht in Erfüllung, im Doppelzweier ruderte er zusammen mit Lars Hartig auf den fünften Platz. Foto: Detlev Seyb
Seyb

Koblenz. Keine Medaille, aber eine wichtige Erfahrung gewonnen: „Man darf sich bei einer Weltmeisterschaft kein mittelmäßiges Rennen leisten“, lautet die Lehre, die der Koblenzer Ruderer Timo Piontek vom KRC Rhenania aus seinem fünften Platz bei den Titelkämpfen in Plovdiv gezogen hat.

Was war geschehen? Im Vorlauf hatte der deutsche Doppelzweiter mit Piontek und Lars Hartig von der Friedrichstädter Rudergesellschaft dem „harten Endspurt“ der Schweizer noch widerstanden. Die Siegeszeit lag bei kräftigem Schiebewind auf der bekannt schnellen Regattastrecke im Loven Park nur um fünf Sekunden über dem Weltrekord, „dem wir noch näher gekommen wären, hätte es nicht etwas abgeflaut“, wie Piontek berichtet.

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