RZ-Interview mit der Geschäftsleiterin Sport der VBL, Julia Retzlaff - Spielstätte und Saisonetat sind wichtige Bausteine - Lizenzantrag ist nur Formsache
Was sich beim VC Neuwied in der Bundesliga ändert
Julia Retzlaff spielte von 2005 bis 2012 für den Schweriner SC in der Volleyball-Bundesliga (Foto links). Das rechte Foto zeigt die Geschäftsleiterin Sport der VBL bei der Übergabe MVP-Silbermedaille an Tim Broshog (SWD Powervolleys Düren) nach dem Spiel der Männer-Bundesliga bei den Netzhoppers KW-Bestensee. Fotos: Imago
imago sportfotodienst

Berlin/Neuwied. Die Volleyball-Bundesliga (VBL) freut sich auf die Deichstadtvolleys. Der Zweitliga-Spitzenreiter VC Neuwied hat als einziger von ursprünglich sieben Kandidaten die Vorlizenzierung zur ersten Liga beantragt und soll in der kommenden Saison in die Eliteklasse aufrücken (wir berichteten) – zwei Freifahrtscheine inklusive, denn im Entwicklungsprogramm des Ligaverbands VBL (Berlin) ist festgeschrieben, dass die „Aufsteiger auf Einladung“ frühestens 2024 wieder absteigen dürfen. Im Interview mit unserer Zeitung erläutert die Geschäftsleiterin Sport bei der VBL in Berlin, Julia Retzlaff, was auf den Neuwieder Verein zukommt und was von ihm erwartet wird.

Frau Retzlaff, bis wann muss der VC Neuwied seinen Lizenzantrag für die Frauen-Bundesliga abgeben?

Die Frist läuft am 15. Mai ab. Das gilt für alle aktuellen Erstligisten. Wir pflegen in regelmäßigen Videokonferenzen einen engen Austausch mit den Neuwiedern.

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