Heimweilers Ortsbürgermeister Setz betont das Anrecht der Gemeinden auf Unterstützung: Waldprämie muss dauerhaft fließen: Heimweilers Ortsbürgermeister Setz betont Anrecht der Gemeinden auf Unterstützung
Heimweilers Ortsbürgermeister Setz betont das Anrecht der Gemeinden auf Unterstützung
Waldprämie muss dauerhaft fließen: Heimweilers Ortsbürgermeister Setz betont Anrecht der Gemeinden auf Unterstützung
Andreas Setz nahm den Scheck von Julia Klöckner dankend entgegen, betonte aber, dass die Waldprämie kein einmaliges Geschenk sein dürfe, sondern aufgrund der Ökosystemleistung regelmäßig fließen müsse. as
Heimweiler/Hennweiler. Ein warmer Regen ist die Waldprämie, die Gemeinden für zertifizierten Wald erhalten. Wir hatten über die Veranstaltung mit Forstministerin Julia Klöckner berichtet, die auf die Ökosystemleistung des Waldes hinwies und darauf, dass es Prämien künftig nicht so reichlich geben werde. Das Geld komme gelegen, aber es sei kein Geschenk, betont Heimweilers Ortsbürgermeister Andreas Setz. Er stellte bei der Scheck-Parade auf dem Hennweilerer Sportplatz klar: „Es steht uns zu!“
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Setz argumentiert, die Gemeinden würden zur Finanzkraft befragt, aber nur selten nach ihrer Ökosystemleistung. Setz schreibt dazu: Heimweiler erhalte 31.000 Euro auf Grundlage der Richtlinie zum Erhalt und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder. Für den Erhalt des Schecks von Julia Klöckner dankte er natürlich.