Nur ein Drittel der 32 Sitze ging an die Stadt Kirn
Wahl wurde wie erwartet auf dem Land entschieden
Rauschende Wahlparty in Oberhausen: Thomas Jung feierte mit Familie und Freunden im Landhaus Wartenstein bis in die Nacht den Sieg. Es herrschte ein Kommen und Gehen, denn viele der über 100 Gratulanten kamen erst spät als Wahlhelfer aus den 30 Wahllokalen und erreichten die Wahlparty über den Umweg der Verbandsgemeindeverwaltung, wo sie Datensticks ablieferten und die Ergebnisse zusammenliefen. Foto: Sebastian Schmitt
sns

Kirner Land. Die Wahl wird auf dem Land entschieden. So haben es Insider der politischen Verhältnisse im Kirner Raum vorausgesagt für die richtungsweisende Entscheidungswahl in Sachen Fusion der selbstständigen Stadt Kirn und der VG Kirn Land. Zwei Zahlen: Sieben Ratsmitglieder kommen aus Oberhausen, sechs aus Simmertal.

Lesezeit 4 Minuten
Die Unkenrufer hatten recht: Die Wähler in der Stadt hielten sich bei der Wahlbeteiligung arg zurück und überließen das Feld den Dörfern. Übrigens interessierte die Bürgermeisterwahl bei einer Wahlbeteiligung von 50,6 Prozent etwas mehr als die Verbandsgemeinderatswahl mit 49,4 Prozent, obwohl beide „in einem Rutsch“durchgeführt wurden.

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