Während der Kanzlerwahl sitzt der Mann, der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Wahlkampf am härtesten attackierte, nachdenklich in der ersten Reihe der SPD-Fraktion. Peer Steinbrück hatte das „rot-grüne“ Projekt als Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten verwirklichen sollen.
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Von Rena Lehmann
Dies ist nicht mehr seine Zeit. Die Große Koalition, für die er nicht kämpft und nicht zur Verfügung steht, wie er stets betonte, ist Wirklichkeit. Gleich werden die Sozialdemokraten Angela Merkel in ihre dritte Amtszeit wählen.