Trier
Vorsichtsmaßnahmen vergebens: Gefährlicher Keim stellt Ärzte vor Rätsel
picture alliance

Trier - "Wir haben gedacht, wir könnten verhindern, dass sich der Keim weiter ausbreitet." Chefarzt Wolfgang Thomas ist überrascht, vielleicht auch enttäuscht, dass trotz aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen, es den Ärzten und Pflegern auf der Kinderintensivstation des Trierer Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen nicht gelungen ist, den Serratia-Keim einzudämmen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Bernd Wientjes Das an sich harmlose Bakterium kommt überall in der Natur vor. Viele Menschen tragen es in sich, ohne zu erkranken. Gefährlich, im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohend, kann der Keim aber für Frühgeborene werden.

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