Umfragen sehen CDU und SPD dieses Mal auch im Wahlkreis Montabaur auf Augenhöhe - Viele Wäller auf Listen kleiner Parteien
Vor der Wahl: Kampf ums Direktmandat im Westerwald wird wohl ein Krimi
Am Sonntag schlägt für Politiker und Parteien die Stunde der Wahrheit. Bis zuletzt wurde auch im Westerwald um Wählerstimmen geworben. Die Umfragen und Prognosen lassen einen spannenden Wahlabend erwarten.
Röder-Moldenhauer

Wenn am Sonntagabend die Ergebnisse der Bundestagswahl ausgezählt sind, wird auch feststehen, wie viele Abgeordnete künftig den Westerwald in Berlin vertreten. Die Aussichten sind gut, dass erneut mindestens zwei Politiker aus dem Wahlkreis 204 (Montabaur) dem Parlament angehören werden, allerdings sind die Chancen auf einen Wahlerfolg dieses Mal etwas anders verteilt.

{element} Der CDU-Abgeordnete Dr. Andreas Nick aus Montabaur tritt an, um sein 2013 und 2017 souverän gewonnenes Direktmandat zu verteidigen. Vor vier Jahren siegte er mit 43,3 Prozent der Erststimmen. Auf dem zweiten Platz folgte abgeschlagen die SPD-Bewerberin Gabi Weber aus Wirges mit 29,8 Prozent, die allerdings trotzdem über die Landesliste ihrer Partei in den Bundestag einziehen konnte.

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