Motorsport: Vor dem Saisonstart in der Nürburgring-Langstreckenserie gibt es Streit - Hubschrauber als Stein des Anstoßes
Vor dem Saisonstart in der Nürburgring-Langstreckenserie gibt es Streit: Nenngelderhöhung sorgt für Unmut bei den Fahrern
Die Nürburgring-Langstreckenserie ist beliebt bei Fahrern wie bei Zuschauern. Rund einen Monat vor dem geplanten Saisonstart rumort es allerdings in Fahrerkreisen. Grund dafür ist eine Nenngelderhöhung. Foto: Jürgen C. Braun
Jürgen Braun

Nürburgring. Am 20. März sollen mit der Probe- und Einstellfahrt zum eine Woche später stattfindenden ersten Lauf der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) die ersten Renner auf die Nordschleife gelassen werden. Knapp eineinhalb Monate zuvor tobt aber noch ein heftiger Streit zwischen den Beteiligten. Vor allem die kleineren Privatteams gehen gegen den Veranstalter, die VLN, auf die Barrikaden. Der Grund: die teilweise heftig gestiegenen Meldegebühren, das sogenannte Nenngeld.

Ein Nenngeld ist üblich, bei welchen Veranstaltungen auch immer. Es ist der finanzielle Beitrag der Teilnehmer, der dem Veranstalter hilft, die laufenden Kosten für das Ereignis zu bewältigen. Das ist bei einem Rennen auf dem Nürburgring oder einer Rallye nicht anders als beim Preisskat oder beim Jubiläumsfest des Kirchenchors.

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