Skeleton In Pyeongchang schließt sich für Jacqueline Lölling sechs Jahre nach dem Triumph von Innsbruck der olympische Kreis: Von den Jugendspielen auf die große Bühne: In Pyeongchang schließt sich der olympische Kreis [Teil 2]
Skeleton In Pyeongchang schließt sich für Jacqueline Lölling sechs Jahre nach dem Triumph von Innsbruck der olympische Kreis
Von den Jugendspielen auf die große Bühne: In Pyeongchang schließt sich der olympische Kreis [Teil 2]
Drei Jahre später verblüffte Lölling die Konkurrenz, als sie bei der WM in Winterberg Silber holte. Foto: dpa picture alliance
Pyeongchang. Jacqueline Lölling weiß, wie es sich anfühlt, im Zeichen der Olympischen Ringe im Rampenlicht zu stehen. Vor sechs Jahren, mit 16, gewann die Skeletonpilotin aus Brachbach bei den Olympischen Jugendspielen in Innsbruck die Goldmedaille.
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Für den Moment war das ein schöner Erfolg für eines der größten Talente des rasanten Schlittensports. Aus heutiger Sicht erscheint dieser Sieg wie der Startschuss für eine große Wintersportkarriere.
„Darüber macht sich im Nachhinein jeder ein bisschen lustig“, sagt Lölling heute, wenige Tage vor ihrem Debüt bei den „richtigen Olympischen Spielen“.