Kai Hantel aus Kempenich hat die Begeisterung für den Motorsport von seinen Eltern in die Wiege gelegt bekommen
Vom Kartfan zum Leiter der Rallye Deutschland: Kai Hantel aus Kempenich hat die Begeisterung für den Motorsport von seinen Eltern in die Wiege gelegt bekommen
In seinen vier aktiven Jahren als Rallyefahrer verbuchte der Kempenicher Kai Hantel ein gutes Dutzend Klassensiege und zudem über 30 Podiumsplatzierungen. Foto: Hans-Josef Schneider
Schneider

Kempenich. Als Kind erfolgreich im Kart unterwegs, als Jugendlicher die ersten Sporen im Rallye-Sport verdient und dann in den organisatorischen Bereich gewechselt – Kai Hantel hat für seine Karriere im Motorsport die Seiten gewechselt und damit einen anderen Weg gewählt. Seit 2018 ist er als Nachfolger von Wolfgang Siering Leiter der Streckensicherung beim 24-Stunden-Rennen und seit 2019 Rallyeleiter des deutschen Laufs zur Rallye-WM.

Der inzwischen 36-Jährige war seiner Zeit schon immer ein gutes Stück voraus. So begann er schon als Siebenjähriger mit dem Kart-Training beim heimatlichen Motorsportclub (MSC) Kempenich. Endlich acht Jahre, durfte er in der Klasse P 1 an den Start gehen und schaffte auf Anhieb Platz zehn.

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