Volleyball-Bundesliga Frauen: Deichstadtvolleys verlieren auswärts nach ihrer Zwangspause mit 1:3
Volleyball-Bundesliga Frauen: VC Neuwied schockt VfB Suhl nur im ersten Satz
Freudestrahlend, aber auch etwas ungläubig bejubelten die Spielerinnen des VC Neuwied, hier Alexis Conaway (von links), Rachel Anderson, Isabelle Marciniak, Libera Anna Church, Lauren Matias und Kapitänin Sarah Kamarah, am Samstagabend in Suhl ihre 1:0-Satzführung. Doch danach konnten die Deichstadtvolleys ihr Niveau nicht halten und unterlagen mit 1:3. Foto: Jürgen Scheere
Rhein-Zeitung

Suhl. Trainer Dirk Groß und sein Co-Trainer Ralf Monschauer saßen unmittelbar nach dem Spielende auf ihren Stühlen am Spielfeldrand und analysierten die Daten des Volleyball-Bundesligaspiels ihres VC Neuwied beim VfB Suhl Lotto Thüringen. Nach der 1:3 (25:22, 10:25, 18:25, 16:25)-Niederlage des Aufsteigerteams fiel die Analyse des Neuwieder Cheftrainers Groß ebenso knapp wie zutreffend aus.

Aktualisiert am 12. Dezember 2021 17:20 Uhr
„Wir haben einen guten ersten Satz gezeigt, danach hat 1. Liga gegen 2. Liga gespielt“, stellte Groß fest. Zunächst hatten sich die 300 Zuschauer in der Antenne-Thüringen-Volleyball-Arena verwundert die Augen gerieben. Beim Gästeteam war nichts zu spüren von der unfreiwilligen 14-tägigen Quarantäneauszeit, die vier Teammitglieder des VCN wegen ihrer Corona-Infektionen zu überstehen hatten.

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