Vierertisch-Pionier wirft im Gespräch mit der RZ den Blick aufs große Ganze
Vierertisch-Pionier Andreas Greb: Die WM wollen wir nicht aus der Hand geben – Strasser scheitert erneut an de Vries
Andreas Greb ist einer der Pioniere des Vierertisch und sieht großes Potenzial in dieser XXL-Variante des Tischtennis.
byJogi

Altenkirchen. Andreas Greb, Thomas Becker, Yannick Schneider und Chris Pfeiffer – das sind die Namen, die hinter der Vierertisch-WM stehen. Aber nicht nur das. Das Quartett organisiert seit jeher nahezu alles, was rund um die XXL-Variante des Tischtennissports passiert. Andreas Greb bezeichnet Vierertisch als Extremsport. Weitere Wege, größere Ausholbewegungen – auch deshalb hielt es der 37-Jährige für vernünftig, diesmal auszusetzen, um seine lädierte Schulter nicht noch mehr zu strapazieren. Stattdessen warf er im Gespräch mit unserer Zeitung einen Blick auf die Entwicklung der Sportart in den vergangenen Jahren und darauf, welches Potenzial seiner Meinung nach noch in ihr steckt.

Lesezeit 4 Minuten

Herr Greb, gab es im Vorfeld dieser Vierertisch-WM irgendetwas, das grundlegend anders war als in den Jahren zuvor?

Eher nicht. Von der Quantität der einzelnen Felder haben wir uns im gleichen Rahmen bewegt wie in den Jahren zuvor.

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