CDU muss ein Minus von 12,5 bei den Zweitstimmen akzeptieren - Marlon Bröhr setzt sich in Lahr am stärksten durch - In seiner Heimatstadt gibt's 37,5 Prozent: VG Kastellaun: Deutliche Verluste für die Christdemokraten
CDU muss ein Minus von 12,5 bei den Zweitstimmen akzeptieren - Marlon Bröhr setzt sich in Lahr am stärksten durch - In seiner Heimatstadt gibt's 37,5 Prozent
VG Kastellaun: Deutliche Verluste für die Christdemokraten
Gemeinsam mit Tochter Saskia (links) kam Gabriela Prandl ins Braunshorner Wahllokal. Im Gemeindehaus sorgten Andreas Busch, Lucas Retzmann, Joachim Bödler (stehend) und Ortsvorsteher Klaus Dietrich (von rechts) für einen korrekten Ablauf. Bereits am späten Vormittag deutete sich an, dass die Marke von 50 im Wahlbüro ausgefüllten Wahlscheinen erreicht werden sollte. Wären weniger Wähler persönlich zur Stimmabgabe erschienen, wäre die Urne mit den Braunshorner Stimmen nach Ebschied gebracht und dort ausgezählt worden. Foto: Volker Boch Volker Boch
VG Kastellaun. Deutliche Verluste musste die CDU am Sonntag in der Verbandsgemeinde Kastellaun hinnehmen. Gegenüber der Wahl 2017 gab es bei den Zweitstimmen für die Christdemokraten ein Minus von 12,5 Prozentpunkten – die CDU kam jetzt auf 27,7 Prozent.
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Die SPD dagegen legte um 2,5 Prozentpunkte auf nun 26,9 Prozent zu. Bei den Erststimmen setzte sich Marlon Bröhr als Direktkandidat der CDU bei seinem „Heimspiel“ mit 42,8 Prozent klar in der VG durch – und steigerte das Erststimmenergebnis der CDU damit gegenüber 2017 um 2,6 Prozentpunkte.