2. Volleyball-Bundesliga Süd Frauen: Deichstadtvolleys besiegen Vorwärts Sachsen Volleys Grimma mit 3:0 - Aufschlagfestival von Kapitänin Kamarah
VC Neuwied braucht nur 63 Minuten zum klaren Sieg
Bei diesem Schmetterschlag zieht Maike Henning (rechts) nicht voll durch, hat ihr Ziel im gegnerischen Feld stattdessen genau im Blick. Grimmas Block mit Maria Freitag (Nr. 13) und Michelle Hoffmann (Nr. 9) wird überspielt. Im Hintergrund sichern Amanda Brown (von links), Isabelle Marciniak, Hannah Dücking und Anna Church (von Henning verdeckt) den Angriff der Deichstadtvolleys ab. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Die Rückrunde der 2. Volleyball-Bundesliga Süd hat für die Frauen des VC Neuwied bereits begonnen, dennoch mussten die Deichstadtvolleys am Samstag noch zum ersten von zwei Nachholspielen der Hinrunde antreten. Ohne große Mühe lösten sie ihre Heimaufgabe gegen die Vorwärts Sachsen Volleys (VSV) Grimma nach nur 63 Minuten Spielzeit souverän. Das Team von Trainer Dirk Groß siegte klar mit 3:0 (25:18, 25:12, 25:17) und ist nach der 1:3-Niederlage des VC Wiesbaden II beim TV Bad Soden nun bereits inoffizieller Halbzeitmeister der Saison 2020/2021.

Grimma musste in Neuwied, wie schon häufiger in dieser Saison, erheblich ersatzgeschwächt antreten. Diesmal fehlten die erfahrenen Zwillinge Julia (Zuspiel) und Maria (Libera) Eckelmann sowie die talentierte Diagonalangreiferin Deborah Scholz, die zum Saisonbeginn vom Bundesligisten SC Potsdam an die Mulde gewechselt ist und bereits in der ersten Liga für Potsdam und den Dresdner SC spielte.

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