Volleyball-Oberliga: In "Notbesetzung" gibt's Anlaufschwierigkeiten bei 0:3 in Saarlouis
VC Lahnstein muss ins kalte Oberliga-Wasser springen – am Samstag geht's zum Derby nach Boppard
Mit sauberer Ballannahme und gewonnener Spielpraxis gilt es für Jens Müller und Co. am Samstagabend beim Oberliga-Derby in Boppard zu zeigen, dass der VC Lahnstein mit seiner routinierten Mannschaft immer noch auf hoher Ebene konkurrenzfähig ist. Foto: Hergenhahn/Archiv
Hergenhahn

Lahnstein. Die Volleyballer des VC Lahnstein sind mit einer 0:3 (12:25, 21:25, 23:25)-Niederlage bei VSG Saarlouis in die neue Oberliga-Runde gestartet. „Wir konnten nur mit dünner Besetzung antreten“, blickte Lennart Siefert, der mitspielende Vorsitzende des Vereins, auf die Premiere des Teams zurück, das sich aus verbliebenen Akteuren des letztjährigen Oberliga-Kaders und der inzwischen vom Spielbetrieb abgemeldeten zweiten Welle zusammensetzt. Unter anderem fehlten mit Spielertrainer Rafael Heilscher und Sune Kutschke zwei langjährige Stützen.

Die Lahnsteiner Oldies, einige von ihnen haben bereits mehr als stolze 50 Lenze auf dem Buckel, mussten quasi ohne Aufwärmphase spielen. Nicht nur wegen der Corona-Pandemie und der speziellen Situation der noch fertig zu sanierenden Halle des Schulzentrums am Oberheckerweg, sondern auch, weil Teile der Mannschaft im dichten Verkehr erst zehn Minuten vor dem ersten Ballwechsel in Ensdorf ankamen.

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