Motorsport Betzdorfer ist erzürnt über VLN-Organisation - Auch Peter Utsch feiert weiteren Erfolg
"Unprofessionell und dilettantisch" - Uwe Alzen ärgert sich trotz nächstem VLN-Klassensieg
Uwe Alzen und sein Team „H&R Spezialfedern Team Uwe Alzen Automotive“ feierten beim dritten Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft den dritten Saisonsieg mit dem H&R-Porsche 911 GT3 MR. Foto: byJogi
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Nürburgring. Nach dem 24-Stunden-Rennen ist in der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring wieder Normalität eingekehrt. Zwar traten zum ADAC ACAS H&R Cup erneut 158 Teams zum Training an, aber die Zahl der superschnellen GT3-Fahrzeuge lag mit 13 Fahrzeugen deutlich hinter den beiden ersten VLN-Durchgängen, die viele Teams für gewöhnlich zum Test für das 24-Stunden-Rennen nutzen.

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Die heimischen Protagonisten glänzten am vergangenen Samstag mit Siegen in ihrer jeweiligen Klasse. Die Betzdorfer Mannschaft von Uwe Alzen zeigte sich dabei als Primus in der Klasse SP7. Im dritten Saisondurchgang feierte die Crew von „H&R Spezialfedern Team Uwe Alzen Automotive“ mit den Fahrern Fabian und Philip Hamprecht (Schweiz) sowie Mike Stursberg (Wermelskirchen) bereits ihren dritten Klassenerfolg.

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