Rückepferde vermeiden Bodenverdichtung im Hochstädtener Wald: Umweltschonender Holztransport mit Odin und Lex: Rückepferde vermeiden Bodenverdichtung im Hochstädtener Wald
Rückepferde vermeiden Bodenverdichtung im Hochstädtener Wald
Umweltschonender Holztransport mit Odin und Lex: Rückepferde vermeiden Bodenverdichtung im Hochstädtener Wald
Odin zieht meist zwei Stämme zugleich. Die Harzer-Fuchs-Hündin Molly überwacht die Arbeiten. Fotos: Bernd Hey jan
Hochstädten/Martinstein. Im Meddersheimer Forstrevier des Hundsbacher Revierleiters Stefan Gesse war seit mehr als 15 Jahren kein Pferderücker mehr im Einsatz. „Sie sind rar geworden, aber diese bodenschonende Waldbewirtschaftung gewinnt auch hierzulande zunehmend an Sympathie“, informierte Gesse im Gespräch mit unserer Zeitung.
Vier Tage lang war Stefan Golz aus dem Westerwald mit seinen beiden Rückepferden an der Nahe beschäftigt; nach ihrem Tagewerk in Hochstädten und im Martinsteiner Wald waren sie bei Pferdefan und Ortsbürgermeister Manuel Schneider in St. Katharinen in der VG-Rüdesheim untergebracht.