Literatur-Extra
Ulrich Tukur: „Die Spieluhr“

Auf eine Zeitreise entführt der Schauspieler und Autor Ulrich Tukur in seiner Novelle „Die Spieluhr“. Die Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit schildert, wie ein Schauspieler auf den Spuren eines Kunstsammlers wandelt und allmählich nicht nur in dessen Lebensgeschichte gerät, sondern noch viel tiefer in die Vergangenheit vordringt.

Alles beginnt an einem Filmset in Nordfrankreich: Ein Schauspieler – der auch Tukur selbst sein könnte – schildert die Dreharbeiten zu dem Film „Séraphine“, der die wahre Geschichte der Malerin Séraphine de Senlis erzählt, eine der bedeutendsten Vertreterinnen der naiven Malerei.

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