Kirchen
U 18-Faustballer des VfL Kirchen werden Zweiter
honorarfrei

Kirchen. In der heimischen Molzberghalle verpassten die U 18-Faustballer des VfL Kirchen nur knapp den Verbandsmeistertitel. Der Sieger der aus nur drei Mannschaften bestehenden Verbandsliga Mittelrhein der männlichen U 16 und U 18 wurde an einem Tag ausgespielt. Das erste Spiel des langen Wettkampftages gegen die U 16 des TuS RW Koblenz sicherten sich die Gastgeber souverän mit 2:0 Sätzen.

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Kirchen. In der heimischen Molzberghalle verpassten die U 18-Faustballer des VfL Kirchen nur knapp den Verbandsmeistertitel. Der Sieger der aus nur drei Mannschaften bestehenden Verbandsliga Mittelrhein der männlichen U 16 und U 18 wurde an einem Tag ausgespielt. Das erste Spiel des langen Wettkampftages gegen die U 16 des TuS RW Koblenz sicherten sich die Gastgeber souverän mit 2:0 Sätzen.

Die Koblenzer mussten auch im zweiten Spiel gegen den späteren Mittelrheinmeister TV Weisel eine Niederlage hinnehmen. Im direkten Duell der einheimischen Kirchener mit dem TV behielten die Gäste die Oberhand und siegten nach drei Sätzen mit 2:1. Dabei hielten die Siegstädter lange mit und mussten sich trotz einer 8:7-Führung im dritten Satz noch mit 8:11 geschlagen geben. Das Rückspiel gegen Koblenz gestaltete sich knapper als die Hinrundenpartie. Erst im knappen dritten Satz (11:9) entschied der VfL das Spiel für sich. Nachdem auch Weisel gegen die Rot-Weißen gewonnen hatte, trafen die beiden führenden Teams im letzten und entscheidenden Duell aufeinander. Der erste Satz ging mit 11:9 an die Gastgeber, ehe Weisel sich im zweiten Durchgang steigerte und diesen mit 11:7 für sich entschied. Die letzte Runde verbuchte der VfL auf seinem Konto und gewann die Partie dadurch mit 2:1 Sätzen. Für den Landesmeistertitel reichte es in der Endabrechnung trotzdem nicht, da Weisel bei Punktgleichheit das bessere Satzverhältnis vorweisen konnte. Die U 18-Mannschaft des VfL Kirchen, hinten von links: Jan Brendebach, Robert Pfeifer, Robin Schuh; vorne von links: Lukas Halbe, Tim Schäfer, Tim Hammer.