Handball-Rheinlandliga: TuS Weibern ist auf der Silberau zur Enttäuschung Hansi Schmidts beim 22:33 völlig chancenlos
TV Bad Ems lässt Schlusslicht alt aussehen – Kurstädter werden Favoritenrolle gerecht
Sebastian Herz nutzte seine Chance und rechtfertigte das in ihn gesetzte Vertrauen seines Trainers Andreas Klute mit einer starken Leistung in Abwehr und Angriff. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Beim Wiedersehen mit alten Bekannten gab es für das vom Ex-Bannberscheider Hansi Schmidt trainierte Rheinlandliga-Schlusslicht TuS Weibern auf der Bad Emser Silberau nichts zu erben. Die Kurstädter wurden beim 33:22 (18:11)-Erfolg ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und untermauerten ihren Platz in der Spitzengruppe.

Dementsprechend enttäuscht war Schmidt nach der Abfuhr: „Die taktischen Absprachen in der Abwehr wurden nicht eingehalten. Zudem spielten die Bad Emser einfach konsequenter und fehlerloser.“ Schmidts Kollege Andreas Klute war hingegen hoch zufrieden. „So gut haben wir vor der Pause nicht gespielt.

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