Weibern - Nachdem die Handballer des TuS Weibern quasi durch die Hintertür doch noch in die Rheinlandliga aufgestiegen waren, hatte Trainer Jan Reuland angekündigt, sich um attraktive Verstärkungen zu bemühen. Nun hat es nicht lange gedauert, bis der TuS-Trainer seinen ersten starken Neuzugang präsentieren konnte. Vom Oberligisten TV Mülheim stößt Phillipp Klapperich zu den Eifelern. Der Kreisläufer mit Gardemaß (1,92 m) ist kein "fremder" Neuling, sondern ein "Eifeler Junge", der in der Weiberner Jugend groß geworden ist. Klapperich lernte das Handballspielen in Weibern, eher er 2009 nach Mülheim wechselte und dort sogar als Leistungsträger in der A-Jugend des TV Mülheim Bundesligaluft schnuppern durfte. Auch in der Oberliga war er anschließend eine feste Größe. "Für uns ist seine Zusage ein Glücksfall und nur dem Umstand zu verdanken, dass er beruflich bedingt eine Klasse tiefer spielen möchte. Phillipp ist eine echte Bereicherung für uns", freut sich Reuland, der nach Michael Nürenberg und Michael Kraus schon den dritten Rückkehrer in Weibern begrüßen kann. htr
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Weibern – Nachdem die Handballer des TuS Weibern quasi durch die Hintertür doch noch in die Rheinlandliga aufgestiegen waren, hatte Trainer Jan Reuland angekündigt, sich um attraktive Verstärkungen zu bemühen. Nun hat es nicht lange gedauert, bis der TuS-Trainer seinen ersten starken Neuzugang präsentieren konnte.