Auch die Routine des ehemaligen Ulmers Daniel Reith (rechts im Zweikampf mit dem Baunataler Daniel Borgardt) hat der Defensive von TuS Koblenz bisher noch nicht die notwendige Stabilität verliehen. Foto: Andreas Fischer
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Koblenz – Die Lage ist ernst, aber noch längst nicht hoffnungslos. Nach drei Niederlagen zum Saisonauftakt hat sich TuS Koblenz zunächst einmal die Rote Laterne als Schlusslicht der Fußball-Regionalliga Südwest gesichert. Doch trotz des Fehlstarts sind die Verantwortlichen bemüht, die Ruhe zu bewahren.
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Im Gegensatz offenbar zu manchen Fans, „Fans“ und Kritikern. TuS-Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann war es in der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SVN Zweibrücken (Sa., 14 Uhr) jedenfalls ein Anliegen, auf diverse Auswüchse hinzuweisen: „Natürlich haben wir volles Verständnis für den Unmut und die Enttäuschung der Fans, uns gefällt der Saisonstart ja auch nicht.