Weißenthurm. Unverhofft kommt oft: Als Vorletzter bezwang der TuS Monzingen den Spitzenreiter der Tischtennis-Verbandsoberliga, die SG Weißenthurm-Kettig, mit 8:3. Das Team von der Nahe war komplett angereist und zeigte mal wieder, was es in Bestbesetzung zu leisten imstande ist. Das galt allen voran für die in der Weihnachtspause scheidende Sophie Gemmel, die zwei Einzelerfolge landete. "Als Nummer drei war sie eine Bank", sagte Daniela Spreier, die TuS-Sprecherin. Doch zum Erfolg hatten alle Spielerinnen beigetragen. Auch Carolin König gewann zweimal. Daniela Spreier und Monika Reuther waren je einmal erfolgreich. Zudem gingen beide Doppel (König/Gemmel und Spreier/Reuther) an den TuS. Sogar der Gastgeber hatte seinen Anteil am Monzinger Erfolg. Die SG hatte sich im Vorfeld auf ihrer Facebook-Seite bereits siegessicher gezeigt. Daniela Spreier: "Und dann wurden wir auch noch begrüßt mit dem Hinweis, dass die Herbstmeisterschaft gefeiert wird." Dafür hätte die SG gewinnen müssen, machte dabei aber die Rechnung ohne die motivierte TuS. olp
Weißenthurm. Unverhofft kommt oft: Als Vorletzter bezwang der TuS Monzingen den Spitzenreiter der Tischtennis-Verbandsoberliga, die SG Weißenthurm-Kettig, mit 8:3. Das Team von der Nahe war komplett angereist und zeigte mal wieder, was es in Bestbesetzung zu leisten imstande ist.