Tischtennis-Bundesliga: Viele Fragezeichen hinter der Formation beim ersten Heimspiel gegen die DJK Kolbermoor
TTG Bingen brennt auf den Saisonstart
Aufschlag in eine neue Bundesliga-Spielzeit: Chantal Mantz ist als Spitzenspielerin eine feste Größe der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim. Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Bingen. Ob die TTG Bingen/ Münster-Sarmsheim in Bestbesetzung in die Tischtennis-Bundesliga starten kann, entscheidet sich womöglich erst Stunden vor dem Heimspiel am Sonntag, 14 Uhr, gegen die DJK Kolbermoor. Gesichert ist noch nicht einmal, dass die TTG vier Spielerinnen aufbieten kann. Mitte der Woche weilte nur Chantal Mantz in Deutschland. Giorgia Piccolin befand sich in Paris, Katerina Tomanovska in ihrer tschechischen Heimat. Beides sind Corona-Risikogebiete. „Wenn sie am Flughafen ankommen, müssen sie sich einem Test unterziehen“, sagt der Binger Trainer Frank Liesenfeld. „Es sollte aber machbar sein, dass sie rechtzeitig da sind.“

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Schwieriger gestaltet sich die Anreise der beiden Zugänge. Die Inderin Malika Bhandarkar hat das Visum in der Tasche, sucht aber verzweifelt nach einem Flug. Da die Lufthansa derzeit ihre Verbindung zwischen Mumbai und Frankfurt eingestellt hat, muss Bhandarkar mit Umwegen rechnen, falls sie es überhaupt schafft, nach Deutschland zu kommen.

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