Tischtennis
TTC Grenzau fährt mit viel Zuversicht nach Jülich - Spielplan lässt die Hoffnung auf einen Saisonstart nach Maß wachsen
Mit drei neuen Gesicherten geht der TTC Zugbrücke Grenzau in die Saison der Tischtennis-Bundesliga. Das neue Team, von links: Trainer Anton Stefko, Marcelo Aguirre (neu), Kirill Gerassimenko, Mihai Bobocica (neu), Anders Lind (neu) und Cheftrainer Dirk Wagner. Foto: Marco Rosbach
Marco Rosbach

Grenzau. Nach zwei schwierigen Jahren scheinen es die Planer der Tischtennis-Bundesliga gut gemeint zu haben mit dem TTC Zugbrücke Grenzau. In sein 36. Jahr geht der Zweite der ewigen Tabelle (hinter Borussia Düsseldorf) mit dem Vorteil eines eher leichten Auftaktprogramms. „Das könnte uns in die Karten spielen“, sagt Frank Knopf, der Präsident der Grenzauer, mit Blick auf den Spielplan der neuen Saison, die für die Brexbachtaler mit dem Gastspiel bei Aufsteiger TTC indeland Jülich beginnt (Sonntag, 15 Uhr) und mit dem Heimspiel gegen den TSV Bad Königshofen (Freitag, 19 Uhr) eine zweite lösbare Aufgabe vorhält. „Wenn du mit 4:0 Punkten starten würdest, weißt du nicht, was passiert“, lässt Knopf den Träumen freien Lauf. „Dann würdest du auch gegen die nächsten Gegner ganz anders auftreten.“

Noch ist all das freilich Zukunftsmusik, die nahe Gegenwart heißt Jülich. Und dort geht der Bundesliga-Rückkehrer mit zwei Belgiern und einem jungen deutschen Spieler in die neue Saison. Martin Allegro ist mehrfacher belgischer Jugendmeister und holte 2018 die Bronzemedaille bei den belgischen Meisterschaften.

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