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Trier setzt sich für eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge ein

Als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz will die Stadt Trier eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge einführen. Der Stadtrat hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass die Stadtverwaltung Verhandlungen des Landes über eine Rahmenvereinbarung mit den Krankenkassen unterstützen wird. Das teilte ein Sprecher der Stadt mit. 

Bislang müssen Flüchtlinge beim Sozialamt einen Antrag stellen, wenn sie einen Arzt aufsuchen wollen. Mit der Gesundheitskarte könnten sie direkt in eine Arztpraxis gehen. In dem Antrag, den die Trierer Räte beschlossen haben, hieß es, dass eine solche Karte den Arztbesuch für Flüchtlinge erleichtern könnte.

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