Steffen Uebel an der Schlüsselstelle des Idar-Obersteiner Treppenlaufs, dem Anstieg zur Felsenkirche. Auch der spätere Gewinner des Langstreckenlaufs musste gewaltig "beißen". Foto: Joachim Hähn
Hähn
Idar-Oberstein. Als alle Läufer den ersten Idar-Obersteiner Felsenkirche-Treppenlauf beendet hatten, fiel Rainer Hagner ein Stein vom Herzen. "Ich bin froh, dass alles so glatt gelaufen ist und sich niemand verletzt hat", resümierte der Organisationsleiter vom Marathon-Team Hagner. Mit jahrelanger Arbeit und viel Liebe zum Detail haben Hagner und sein Team einen Wettkampf ins Leben gerufen, der in der Region seinesgleichen sucht und zweifelsohne auch das Potenzial zu einer Kultveranstaltung hat. Neben den beiden Distanzläufen hatte das Marathon-Team Hagner mit einem buntem Rahmenprogramm - unter anderem einem Auftritt der Reichenbacher Showtanzgruppe - dafür gesorgt, dass sich viele Zuschauer in der Obersteiner Fußgängerzone einfanden. Doch nicht nur das Publikum war von dem Charme und der Atmosphäre des ersten Idar-Oberstein Felsenkirche-Treppenlauf begeistert. "In erster Linie geht es ja um die Sportler", erklärte Hagner.
Aktualisiert am 21. September 2015 17:57 Uhr
Idar-Oberstein. Als alle Läufer den ersten Idar-Obersteiner Felsenkirche-Treppenlauf beendet hatten, fiel Rainer Hagner ein Stein vom Herzen. „Ich bin froh, dass alles so glatt gelaufen ist und sich niemand verletzt hat“, resümierte der Organisationsleiter vom Marathon-Team Hagner.