Trends Defensive Stabilität sowie Freistöße und Elfmeter sind bei der WM in Mode
Trend bei der WM: Hinten dicht - und vorn hilft ein Standard

Ein weiterer Trend geht zum späten Tor, wie es die Engländer gegen Tunesien bejubeln durften.

dpa

Moskau. Jede der 32 Mannschaften hat nun mindestens einmal gespielt, knapp ein Drittel der 64 WM-Partien ist absolviert. Anlass genug, um erste Trends, was den Fußball betrifft, aus den Tagen von Russland abzuleiten.

Aktualisiert am 20. Juni 2018 17:29 Uhr
Defensivarbeit: So richtig Fahrt hat das Turnier noch nicht aufgenommen, eher wenige Spiele kommen rasant daher. Das liegt daran, dass auch die vermeintlich Kleinen, die es ja laut Ex-Bundestrainer Berti Vogts ohnehin längst nicht mehr gibt, ganz gut verteidigen können.

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