Münstermaifeld-Mörz, Wierschem, Monreal - „Schauen, anfassen, staunen“, unter diesem Motto fand am Wochenende in ganz Deutschland zum sechsten Mal der „Tag der offenen Töpferei“ statt. Auch Töpfermeisterinnen aus Münstermaifeld-Mörz, Monreal und Wierschem beteiligten sich an der Aktion. Deren Ziel ist es, die Herstellung handgefertigter Keramik zu zeigen und eigene Versuche mit dem Material Ton zu ermöglichen.Die Töpferscheibe von Martina Brück steht in der Mörzer Römerstraße, die vielen von den Weihnachtsmärkten her ein Begriff ist. Dort hatte die Töpfermeisterin Ende der 80er-Jahre in einem urigen Stallgebäude ihre Werkstatt eingerichtet. Martina Brück stellt Geschirr- und Gartenkeramik her, das sie und ihr Mann auf den rund 20 regionalen Märkten verkaufen. Peter Nuesch, der Intendant Burgfestspiele in Mayen, hat Martina Brück damit beauftragt, für seine Inszenierung von „Michel aus Lönneberga“ 18 Suppenschüsseln zu kreieren. Die gleiche Anzahl fertigte ihr Kollegin Ute Bruns aus Lehmen.
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Münstermaifeld-Mörz, Wierschem, Monreal – „Schauen, anfassen, staunen“, unter diesem Motto fand am Wochenende in ganz Deutschland zum sechsten Mal der „Tag der offenen Töpferei“ statt. Auch Töpfermeisterinnen aus Münstermaifeld-Mörz, Monreal und Wierschem beteiligten sich an der Aktion.