Mainzer Rhein-Zeitung
Tödlicher Messerangriff in Frankfurt: Zweifel an Opfer

Das berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel.

dpa (Archivbild)

Frankfurt - Nach dem tödlichen Messerangriff eines Eritreers auf einen 21-jährigen Nigerianer im Frankfurter Bahnhofsviertel ist im Prozess der gute Ruf des Opfers in Zweifel gezogen worden.

Lesezeit 1 Minute
Frankfurt – Nach dem tödlichen Messerangriff eines Eritreers auf einen 21-jährigen Nigerianer im Frankfurter Bahnhofsviertel ist im Prozess der gute Ruf des Opfers in Zweifel gezogen worden. Vor dem Landgericht Frankfurt sagte am Dienstag der Inhaber einer Diskothek im Frankfurter Bahnhofsviertel, der 21-Jährige sei in der Nacht vor der Bluttat in seinem Lokal „mit Pudelmütze, Armeehose und Springerstiefeln“ erschienen.

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