Tischtennis: Trainerinaus Vallendar blickt auf die OlympischenSpiele in Tokio zurück
Tischtennis-Bundestrainerin Schöpp aus Vallendar: Wir haben mehr erreicht als erwartet
Verpasste knapp die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio: die ehemalige Tischtennis-Nationaltrainerin Jie Schöpp aus Vallendar (Zweite von links), hier mit ihrer Mannschaft nach dem Sieg im Achtelfinale gegen Australien. Foto: dpa
picture alliance/dpa/AP

Vallendar. Seit Februar 2012 ist Jie Schöpp aus Vallendar als Bundestrainerin für die deutsche Tischtennis-Nationalmannschaft der Frauen tätig gewesen. 2012 und 2016 betreute sie das Team bei den Olympischen Spielen in London und Rio de Janeiro, 2021 folgte ihr letzter Auftritt als Trainerin bei den kürzlich zu Ende gegangenen Spielen in Tokio. Hier landete das deutsche Frauen-Team auf Platz vier. Als Nachfolgerin von Schöpp, die fortan im Nachwuchsbereich des Deutschen Tischtennis-Bundes tätig sein wird, wurde bereits vor gut einem Jahr Tamara Boros ernannt. Im Interview blickt Schöpp auf ihre Zeit als Bundestrainerin zurück und erzählt, wie sie die Spiele in Tokio erlebt hat.

Frau Schöpp, die Olympischen Spiele in Tokio sind seit gut einer Woche Geschichte. Hatten Sie schon etwas Zeit, zur Ruhe zu kommen? So wirklich Abstand konnte ich noch nicht gewinnen. Doch ich befinde mich nun im Urlaub, habe wieder einen ruhigeren Schlaf gefunden und fühle mich schon wesentlich erholter.

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