Tennis: Spvgg Nahbollenbach zieht trotz eines 8:13 in der Männer-A-Klasse gegen Wincheringen ein positives Fazit nach dem Start in die Medenrunde
Tennis in Nahbollenbach: Kreisverkehr wie im Baumarkt und eine knappe Niederlage
Tennis auf der Anlage der Spvgg Nahbollenbach beim Start in die Corona-Medenrunde. Die Zuschauer beobachten Frank Nowak beim Aufschlagspiel im ersten Satz, bei dem er zum 5:5 ausglich. Der Durchgang ging dann 5:7 verloren und Nowak unterlag schließlich in zwei Sätzen. Foto: Manfred Greber
Manfred Greber

Idar-Oberstein. Zum Sieg des A-Klasse-Männer-Teams hat es nicht gereicht – aber das war auch das einzige, was am Sonntag beim von den Auswirkungen des Coronavirus geprägten Starts in die Tennis-Medenrunde bei der Spvgg Nahbollenbach nicht passte. „Wir sind mit dem Ablauf wirklich sehr zufrieden. Das Umsetzen der notwendigen Vorschriften zur Eindämmung des Virus war einfacher als befürchtet. Wir waren gut vorbereitet“, sagte Michael Greber, der Tennis-Abteilungsleiter der Spvgg Nahbollenbach nach dem 8:13 gegen den TV Wincheringen.

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Die Einschätzung seines Abteilungsleiters konnte Alessandro Conradt, der Mannschaftsführer der Spvgg Nahbollenbach, nur bestätigen: „Sicher musste man sich ab und zu selbst ermahnen, um an das eine oder andere zu denken, aber alles in allem haben die Maßnahmen keine besonderen Beeinträchtigungen nach sich gezogen.

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